BBS WII - Ludwigshafen

Bismarckstraße 39, 67059 Ludwigshafen
🕛 Öffnungszeiten 🖂 This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. Vertretungsplan Krankmeldung 🛈 Anfahrt

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Am 17. November 2016 wurde die BBS W 2 Ludwigshafen feierlich in den Kreis der rheinlandpfälzischen Hospitationsschulen aufgenommen. Um „miteinander und voneinander zu lernen“ gibt es in Rheinland-Pfalz 29 Hospitationsschulen, die sich bereit erklärt haben, zu ausgewählten Schwerpunkten für interessierte Teams ihre Türen zu öffnen. Die BBS W 2 macht im Bereich „Medienkompetenz“ das Hospitationsangebot „Die Arbeit mit Smartboards, Dokumentenkameras und Tablets“.

Damit ist unsere Schule eine von drei Ludwigshafener Hospitationsschulen (BBS Wirtschaft 1 und GS In der Langgewann Ludwigshafen wurden ebenfalls ernannt). Sichtbares Symbol der Mitgliedschaft ist das entsprechende Schild, das an diesem Tage überreicht wurde mit den Worten „Es ist Gütesiegel für Schulen, die in ihrer Entwicklung weit gekommen sind, soweit und entwickelt, dass sie sich öffnen können, sich durch Austausch als lernende Schule begreifen, über den Tellerrand blicken und aus ihrer eigenen Entwicklung gestärkt hervor gehen.“

Insofern fühlen wir uns geehrt und in unserer Arbeit bestärkt.

Anbei eine Kurzübersicht über unser Hospitationsangebot:

Tablet-Einbindung in den Unterricht
Unterrichten mit digitalen Tafeln (inklusive Nutzung von Dokumentenkameras)
Einsatz des digitalen Klassenbuchs "Webuntis"

Detailliertere Informationen erhalten Sie über

Informationen zu den Hospitationsschulen allgemein erhalten Sie über den folgenden externen Link: https://hospitation.bildung-rp.de.

Die schulinternen Ansprechpartner sind:

Herr Roussel

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Herr Schneider

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Frau Ihloff

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Die Berufsbildende Schule Wirtschaft 2 beteiligt sich jedes Jahr am Schülerleistungsschreiben, einem Wettbewerb, an dem interessierte Schulen aus ganz Rheinland-Pfalz teilnehmen können. Da es sich um einen Landeswettbewerb handelt, sind die Teilnehmerzahlen auch immer entsprechend hoch, wodurch sich natürlich die Chancen jedes einzelnen Schülers auf eine Platzierung unter den besten drei verringert. Diese Plätze sind deshalb sehr begehrt, weil sie nicht nur mit einem Pokal, sondern auch mit Geldpreisen belohnt werden. In vielen Klassen fragen die Schüler ihre Lehrer vor der Teilnahme, wie hoch denn ihre potentiellen Gewinnchancen seien. Die ehrliche Antwort darauf entmutigt viele so sehr, dass sie eine Teilnahme erst gar nicht mehr in Erwägung ziehen.

Um auch die eher zaghaften Schüler wieder ausreichend zu motivieren, konnten wir die BBBank als Spendenpartner gewinnen. Der landesweite Wettbewerb wurde mit einem schulinternen verknüpft, so dass die drei Schulbesten belohnt wurden. Die Preisverleihung fand am 29. September an unserer Schule statt, die Preise wurden von Frau Olschinka und Herrn Heath als Vertreter der BBBank überreicht. Ein Schüler und zwei Schülerinnen konnten sich über folgende Preise freuen:

Der erste Preis, ein Tablet, ging an Ari Bakir (238 Anschläge pro Minute). Über je einen Amazon-Gutschein in Höhe von 40 bzw. 20 Euro konnten sich Hilal Kaplan (217 Anschläge) und Florentina Hisenaj (204 Anschläge) freuen.

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Erster Berufsschultag bestehende Klassen Schuljahr 2017/18 (pdf-Datei, Größe: 18 KB)

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Bereits zum dritten Mal fand an unserer Schule das Planspiel "Ready – Steady – Go!" statt. Für diese Veranstaltung erstellen die Jugendlichen der drei BFI-Klassen in der Schule eine Bewerbungsmappe. Damit melden sie sich am Veranstaltungstag im Checkpoint des DGB in der Kaiser-Wilhelm-Straße. Von dort aus werden die Schüler zu verschiedenen Stationen geschickt, um auf dem Weg zu ihrem

Wunschberuf einen Schritt vorwärts zu kommen.

An einigen Stationen erhalten Sie allgemeine Informationen zum Berufsleben, hauptsächlich geht es aber darum, Bewerbungsgespräche zu führen. Das erste Gespräch muss noch nicht unbedingt erfolgreich beendet werden – so ist es durchaus gewünscht, dass die Schüler die Rückmeldung bekommen, dass ihre Fehlzeiten zu hoch, die Zeugnisnoten zu schlecht oder die Bewerbungsmappe unvollständig ist. Fiktiv können diese Missstände bis zum nächsten Gespräch behoben werden, so dass das Ergebnis dann auch ein besseres sein sollte.

Aber nicht nur das, auch die Schüler sollen bei jedem weiteren Gespräch das Gefühl einer gewissen Routine bekommen, so dass sie – wenn es später ernst wird und sie zu einem echten Bewerbungsgespräch vorgeladen werden – auf diese Erfahrungen zurückgreifen können. Ein weiteres Ziel für jeden Schüler ist es, am Ende eine – ebenfalls simulierte – Zusage für einen Praktikumsplatz bzw. einen Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag zu bekommen.

Viel Vorbereitungszeit erfordert ein solches Projekt, aber ich bin der Meinung, es hat sich wieder gelohnt. Ein herzliches Dankeschön an alle teilnehmenden Firmen, ohne die ein solch groß(artig)es Projekt gar nicht möglich wäre! Mein ganz besonderer Dank gilt außerdem dem DGB Vorderpfalz und der BKK, die nicht nur für den besagten Vormittag Ihre Unterstützung angeboten hatten, sondern auch viel Zeit in die

Vorbereitung des Projekts sowie der Räumlichkeiten investiert haben. Auch für die Versorgung mit Getränken und Snacks bedanke ich mich im Namen aller Schüler!

Teilnehmer: